Top
  >  Posts tagged "Roadtrip" (Page 2)

Heute wollten wir den Süden Irlands verlassen und zu den Highlights der Westküste am Wild Atlantic Way. Eine Fahrstrecke von knapp 180 Kilometern lag vor uns. Die am Ende 5stündige Fahrt sollte aber sehr abwechslungsreich werden.     Als erstes ging

Wir hatten gehofft, dass das Wetter heute wieder besser wird, aber leider verhieß der Ausblick am frühen Morgen keine wesentliche Änderung. Es war nach wie vor sehr grau mit immer wieder Nieselregen und so sollte es auch die meiste Zeit

Nachdem in dieser herrlichen Ruhe entspannt geschlafen haben, standen wir morgens leider bei recht trübem Wetter mit Nieselregen auf. Dies sollte auch den ganzen Tag so bleiben.   Nichtsdestotrotz haben wir uns nach dem Frühstück weiter auf den Weg gemacht, den Ring

Wir hatten bereits gestern Mittag versucht, den bekanntesten und wohl größten Wasserfall im Killarney National Park zu besuchen. Allerdings war der Parkplatz überfüllt mit Autos und wir haben keinen Platz mehr gefunden.   Also sind wir heute direkt früh los, um vor

Der Tag begann einfach perfekt bei schönstem Wetter und einer traumhaften Aussicht auf den Atlantik.     Manchmal muss man einfach sich auch mit anderen Reisenden unterhalten und bekommt wertvolle Tipps, was besonders sehenswert ist. So hatten wir uns empfehlen lassen, dass die

Bevor wir Cobh wieder verlassen und an die Südküste des Landes fahren wollten, hatten wir uns noch Eintrittskarten vorreserviert:   Titanic Experience   Hierbei handelt es sich um ein 2012 eröffnetes Museum in Cobh im ehemaligen Terminal der „White Star Line“ von 1912, in

Es geht wieder los – der nächste Roadtrip mit unserem Wohnmobil steht an und wir haben uns ein für uns komplett neues Reiseland entschieden: Irland Für dieses Land haben wir uns bewusst entschieden, da wir es bereits länger auf unserer Agenda

Wir sind extra früh aufgestanden, damit wir noch etwas von unserem letzten Tag des Roadtrips haben. So waren wir gegen 8.30 Uhr startklar und sind rund 260 Kilometer in Richtung Canterbury gefahren. Dies ging auch recht fix, da der größte

Heute hieß es recht früh aufstehen, da wir doch mit 250 Kilometern eine erste längere Etappe in Richtung Dover vor uns hatten. Und für 250 Kilometer muss man bei den hiesigen Straßenverhältnissen doch auch gerne mal mindestens 4 Stunden einplanen.